Elementare Frühförderung im Kindergarten.
Wir kommen zu den Kindern!
Musikpädagogik ist elementare Bildung.
Musik ist bei uns auch mit Kunst, Biologie, Sach- und Umweltkunde verbunden, mit Mathematik, Physik und Geschichte, mit Erdkunde und…. so gelangen wir zur Integrativen Kunst- und Musikpädagogik.
Kinder lernen, indem sie ihr bisheriges Wissen und Können anwenden, verändern und erweitern.
Die spürbare Begeisterung der Kinder bestärkt uns in der IKM-Pädagogik.
Die Entwicklung der Intelligenz und einer festen Psyche ist von Qualität und Vielfalt der Sinneseindrücke abhängig.
Je stärker dieser Wahrnehmungsbereich gefördert wird, desto positiver verläuft die Entwicklung zur kindlichen Persönlichkeit und späteren Lernmotivation.
Das IKM-Bildungskonzept wurde von Kerstin Tieste entwickelt und wird u.a. von folgenden Persönlichkeiten, Institutionen und Ministerien unterstützt:
Referenzen:
- Niedersächsisches Ministerium für Frauen, Arbeit und Soziales
- Prof. Dr. Dr. hc mult. Rita Süssmuth
(Integration in EduCare) - Max-Planck-Institut für Hirnforschung
- Universität Osnabrück
- Kath. Fachhochschulen Norddeutschland
- Vors. d. Kultusausschusses d. Niedersächsischen Landtages
- Prof. Dr. phil. Heinz Lemmermann
- Rolf Zuckowski
Die Integrative Kunst und Musikpädagogik (IKM) ist ein vom Bundesverband deutscher Privatmusikschulen anerkanntes Konzept frühkindlicher Bildung und fördert Kinder musikalisch auf hohem Niveau.
Weitere Informationen bei der Geschäftsstelle IKM Bramsche:
www.ikm-online.net
oder direkt hier unten per Formular
„Elementare Musik ist nie Musik allein, sie ist mit Bewegung, Tanz und Sprache verbunden. Sie ist eine Musik, die man selbst tun muss, in die man nicht als Hörer, sondern als Mitspieler einbezogen ist …“
~ Carl Orff
„Mit den Integrativen Kunst- und Musikschulen tue ich mich besonders gern zusammen, weil sie mit ihren vielfältigen individuellen Möglichkeiten Kinder auf den richtigen Weg bringen“
~ Rolf Zuckowski